Filternox warnt vor drohender Gefahr!
Die globale Erwärmung hat eine Reihe erheblicher Auswirkungen auf die Wasserressourcen.
Zu diesen Effekten gehören kurz gesagt:
Das Verschwinden der Gletscher in den Bergen führt zu einer Verringerung des Flussflusses und einer Verringerung der Süßwasserquellen, was zu einer Verschlechterung der Wasserqualität führt.
Das vollständige Abschmelzen aller Gletscher würde den Meeresspiegel erheblich ansteigen lassen. Der steigende Wasserspiegel würde zu einer Versalzung der unterirdischen Ressourcen führen und einen deutlich umfangreicheren Einsatz von Umkehrosmoseanlagen erforderlich machen.
Die globale Erwärmung beeinflusst den Wasserkreislauf (Niederschlag, Verdunstung und Kondensation), was in einigen Gebieten das Dürrerisiko erhöhen könnte, während es in anderen Gebieten zu einem erhöhten Risiko übermäßiger Regenfälle und Überschwemmungen führen könnte. Diese Veränderungen senken den Grundwasserspiegel und verschlechtern die Wasserqualität.
Veränderungen der Wasserressourcen wirken sich auf Wasserökosysteme und die darin lebenden Arten aus.
Erhöhte Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster führen zu einer Verschmutzung der Wasserressourcen und einer Verschlechterung der Wasserqualität. Beispielsweise fördern zu hohe Temperaturen das Wachstum schädlicher Algen in Wasserquellen, wodurch der Gehalt an gelöstem O2 sinkt und das Leben anderer Organismen unter Druck gesetzt wird.
Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsregime erhöhen den Bewässerungsbedarf in landwirtschaftlichen Flächen. Dies setzt die ohnehin begrenzten Wasserressourcen zusätzlich unter Druck. Daher sollten in der landwirtschaftlichen Bewässerung moderne Systeme eingesetzt werden, um den Wasserverbrauch zu minimieren. Alle oben genannten Möglichkeiten werden die globale Inflation stark ansteigen lassen und eine schwere Belastung für einkommensschwache Gruppen sowie erhebliche Mehrkosten für alle Länder mit sich bringen.
Wir alle sollten Wasser sparen und es wiederverwenden, unabhängig von der Menge.
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